Herzlichst Willkommen Leute...^^ - ѕρяü¢нє
  нσмє
  => ι¢н
  => ∂α∂
  => ѕρяü¢нє
  => мє!η ωαυz!
  кσηtαкt
Schmieg mich an dich,
unter deine Flügel,
leg mich zu dir.
Ein Mensch bist du nicht,
sonst hättest du nicht so viel Geduld mit mir.
Du gibst meiner Sehle ruh,
Liebe ist Frankreich
und Paris das bist du!






Ein Traum,

voller Wärme und Geborgenkeit.
Ein Traum,
voller Emotionen und Gefühl.
Ein Traum,
voller Liebe und Leidenschaft.
Ein Traum,
in dem ich dir endlich sage
"Ich liebe dich."
Ich hoffe,
das es nicht nur ein Traum bleibt.






Warum kann man nicht einfach sagen:

"Ich brauche dich."
Warum ist es schlimm zu sagen:
"Ich vermisse dich.!
Warum ist es nicht leicht zu sagen:
"Ich will dich."
Und warum kann man nicht einfach sagen:
"Ich liebe dich."
weil man Angst hat vor der Reaktion.
Man weiß nicht, was er tun wird.
Dich in den Arm nehmen und küssen,
dich auslachen
oder einfach stehen lassen.
Wenn man das wüsste,
wäre es ganz einfach,
jemandem zu sagen:
"ICH LIEBE DICH!"






In seinen Armen eingeschlafen,

von seinen Küssen aufgewacht.
Und seine Nähe spüren,
die einen wieder glücklich macht.
Von seinen Händen gestreichelt,
von seinem Atem sanft berührt.
In seine Augen versunken,
von seiner Liebe verführt.






Ich war verletzt und so allein,

ich hab gedacht, das darf nie wieder sein.
Ich dacht, jetzt lebe ich nur für mich allein,
ich wollt nie wieder verletzlich sein.
Wollt wieder lieben, aber mein Herz sagte nein,
grub mich oft in meiner Wohnung ein.
Ich wollt vergessen und nutzte den Wein,
ich resignierte und dachte, so soll es wohl sein...

...und dann kahmst du...
...und alles war anders!






Ich seh mich sitzen,

inmitten von Kerzen,
unter ihrem warmen Schein,
vergeht mein Herz in Schmerzen.
Ich seh die Tränen fallen,
und niemand fängt sie auf,
Ich sehe deine Hände,
sie fingen mich doch immer auf.
Spüre sie noch immer auf meiner Haut,
mich sanft berühren,
spüre noch immer deine Lippen,
die mich entführen.
Und mit jeder Träne, die um erleichterung geweint,
spüre ich dich mehr,
Ich wünschte du küssest mir die Tränen weg,
doch der Raum ist leer.
Nur erhellt durch Kerzenschein
und doch mit kälte gefüllt,
inmitten des kalten Feuers,
bin ich in die Nacht gehüllt.






Gefangen im eigenen Traum,

Gefangen zwischen Zeit und Raum,
wo Gedanken dich zerfressen,
vom Wunsch beseelt nur zu vergessen,
zu verdrängen jene Schmerzen,
Gefangen im eigenen Herzen.






Jede Nacht stehe ich vor mein Fenster und schaue in die Dunkelheit.

Über mir leuchten Tausende von Sternen, ich strecke meine Hand hoch
hinaus zu den Sternen und möchte eins davon anfassen doch leider sind
sie unendlich weit weg, nie würde ich es erleben einen davon zu
fühlen. Ich stehe immer noch vor mein Fenster, allein, einsam und
verlassen. Niemals die Liebe zu kosten, niemals die Wärme zu spüren,
niemals die Geborgenheit zu fühlen. Ich stehe da und schaue hoch in
den Sternenhimmel, sie ist so weit weg und unendlich, so wie die wahre
Liebe denn sie ist nie findbar für die meisten Menschen auf dieser
Welt. Träume sind da um zu wissen das man noch empfinden kann. Man
träumt vor sich hin wenn man verliebt ist. Man träumt wenn man
glücklich ist. Man träumt von Geborgenheit, Harmonie und wärme und
wenn man das alles nicht träumen darf dann leben wir nicht richtig.






Berühre niemals ein Herz, wenn du nicht in der Lage bist es

zu ehren und zu schützen. Verwechsle nie Liebe mit
Leidenschaft!!! Du könntest dieses Herz so sehr
verletzen, das es nie wieder lieben kann. Wenn wir einander
festhalten aus Angst, der Andere könnte
gehen, dann sind wir Gefangene.
Wenn wir einander gehen lassen, damit wir zurückkommen,
sind wir Liebende.






Ich möchte jemanden einsingen,

bei jemandem sitzen und sein.
Ich möchte dich wiegen und kleinsingen
und begleiten schlafaus und schlafein.
Ich möchte der Einzige sein im Haus,
der wüsste: die Nacht war kalt.
Und möchte horchen herein und hinaus
in dich, in die Welt, in den Wald.
Die Uhren rufen sich schlagend an,
und man sieht der Zeit auf den Grund.
Und unten geht noch ein fremder Mann
und stört einen fremden Hund.
Dahinter wird Stille. Ich habe groß
die Augen auf dich gelegt;
und sie halten dich sanft und lassen dich los,
wenn ein Ding sich im Dunkel bewegt.




Heute waren schon 3 Besucher (3 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden